Montag, 6. März 2006
Du
master of disaster, 20:16h
Wie der Mond am Nachthimmel,
so greifbar nah
und dennoch unerreichbar fern.
Wie die Sonne am Firmament,
so strahlend und heiter
und dennoch so finster wie ein tiefes Mysterium.
Wie die kühle Luft, die ich atme,
so wichtig dass ich ohne ersticken müsste,
und dennoch so wärmend, dass du alle Kälte vertreibst.
Wie die Morgendämmerung, die den neuen Tag beginnt,
so lebenslustig,
und dennoch so ruhig wie das Abendrot, in dem ich mich verliere.
Wie eine blühende Rose in der Wüste,
so hübsch, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann,
und dennoch so schrecklich, wenn du nicht bei mir bist.
So bist Du.
so greifbar nah
und dennoch unerreichbar fern.
Wie die Sonne am Firmament,
so strahlend und heiter
und dennoch so finster wie ein tiefes Mysterium.
Wie die kühle Luft, die ich atme,
so wichtig dass ich ohne ersticken müsste,
und dennoch so wärmend, dass du alle Kälte vertreibst.
Wie die Morgendämmerung, die den neuen Tag beginnt,
so lebenslustig,
und dennoch so ruhig wie das Abendrot, in dem ich mich verliere.
Wie eine blühende Rose in der Wüste,
so hübsch, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann,
und dennoch so schrecklich, wenn du nicht bei mir bist.
So bist Du.
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