Donnerstag, 2. März 2006
Regenbogen des Lebens
master of disaster, 19:24h
Rot ist die Liebe und gelb der Neid,
schwarz ist der Hass, der in uns schreit.
Grau steht für Trauer und Resignation,
Weiß ist das Gute, doch das ist nur Hohn,
Blau lockt die Freiheit, dem Himmel gleich,
grün strahlt die Hoffnung, an der wir so reich.
Das alles siehst du, ganz egal wo.
Das Leben ist wunderbar Farbenfroh.
schwarz ist der Hass, der in uns schreit.
Grau steht für Trauer und Resignation,
Weiß ist das Gute, doch das ist nur Hohn,
Blau lockt die Freiheit, dem Himmel gleich,
grün strahlt die Hoffnung, an der wir so reich.
Das alles siehst du, ganz egal wo.
Das Leben ist wunderbar Farbenfroh.
... link (0 Kommentare) ... comment
Augenblicke
master of disaster, 19:24h
So klein, fast schon unscheinbar,
so schön und doch oft unbeachtet,
so vielsagend und doch stumm,
so farbenfroh und doch irgendwann ergraut,
so wichtig und doch oft ungewürdigt,
so wissend und doch ohne Gedanken,
so tief wie das Universum und doch klein wie eine Nuss,
so schnell huschend und doch stets an einem Fleck,
so liebend und doch oft verachtend,
so fröhlich und doch manchmal tieftraurig.
Was siehst du in ihnen?
Augen sagen Mehr als Worte.
so schön und doch oft unbeachtet,
so vielsagend und doch stumm,
so farbenfroh und doch irgendwann ergraut,
so wichtig und doch oft ungewürdigt,
so wissend und doch ohne Gedanken,
so tief wie das Universum und doch klein wie eine Nuss,
so schnell huschend und doch stets an einem Fleck,
so liebend und doch oft verachtend,
so fröhlich und doch manchmal tieftraurig.
Was siehst du in ihnen?
Augen sagen Mehr als Worte.
... link (0 Kommentare) ... comment
Erlösung
master of disaster, 19:17h
Dunkelheit, Tränen, Rache und Schmerz
schlummern in mir und zerfressen mein Herz.
Warum soll ich mich wehren, dagegen kämpfen?
Ich gebe mich hin den giftigen Dämpfen.
Wut bricht heraus, Zerstörung tut gut,
Hass beherrscht mich und Durst nach Blut
Das Leiden endet, die Welt kehrt sich um.
Opfer wird Täter –Stirb und bleib’ stumm!
Du hast mich so lange unterdrückt und gequält,
doch ich hab’ im Geheimen die Waffen gestählt.
Nun ist es so weit, ich lasse dich leiden,
an Schmerzen und Schreien will ich mich weiden.
Befriedigt ist die gerechte Rachelust,
als er dich erreicht, der süße Todeskuss.
So gehst du dahin, sinkst ins Höllenfeuer,
zu deinesgleichen, du Ungeheuer.
Doch ich werde ruhiger, lege mich nieder
und schließe sanft meine schweren Lider.
Ich hab’ Rache genommen, den Unterdrücker vertrieben,
kann nun endlich in Frieden leben und lieben.
schlummern in mir und zerfressen mein Herz.
Warum soll ich mich wehren, dagegen kämpfen?
Ich gebe mich hin den giftigen Dämpfen.
Wut bricht heraus, Zerstörung tut gut,
Hass beherrscht mich und Durst nach Blut
Das Leiden endet, die Welt kehrt sich um.
Opfer wird Täter –Stirb und bleib’ stumm!
Du hast mich so lange unterdrückt und gequält,
doch ich hab’ im Geheimen die Waffen gestählt.
Nun ist es so weit, ich lasse dich leiden,
an Schmerzen und Schreien will ich mich weiden.
Befriedigt ist die gerechte Rachelust,
als er dich erreicht, der süße Todeskuss.
So gehst du dahin, sinkst ins Höllenfeuer,
zu deinesgleichen, du Ungeheuer.
Doch ich werde ruhiger, lege mich nieder
und schließe sanft meine schweren Lider.
Ich hab’ Rache genommen, den Unterdrücker vertrieben,
kann nun endlich in Frieden leben und lieben.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mitternachtsmord
master of disaster, 19:17h
Donner, Blitz und Todesgeschrei,
mit einem Mal ist alles vorbei.
Der Stich kam schnell und er drang tief,
das Blut über den Boden lief.
Ein Fremder hört den grausigen Ruf
und kurz darauf der Pferde Huf.
Nimmt rasch die Beine in die Hand,
zu blicken hinter die Häuserwand.
Von dort hat er gerade den Schrei vernommen,
dennoch - er ist zu spät gekommen.
Keuchend sinkt er in die Knie,
vor seinen Augen sieht er sie.
Von Blut besudelt, mit Schlamm beschmutzt,
ihre Augen blicken noch immer verdutzt,
schreckgeweitet und angsterfüllt,
da sie begriff, dass sie den Blutdurst gestillt.
Da, ein Geräusch im nächtlichen Dunkel
klingt beinah wie Goblin-Gemunkel.
Rasch springt er auf, ist schwer erschrocken.
Hat man versucht, ihn in eine Falle zu locken?
Auf einmal ein Leuchten, direkt vor ihm.
Wie magisch zieht's seinen Blick dorthin.
Und das letzte, das sein Blick erhascht:
Das blutige Schwert, das ihn überrascht...
mit einem Mal ist alles vorbei.
Der Stich kam schnell und er drang tief,
das Blut über den Boden lief.
Ein Fremder hört den grausigen Ruf
und kurz darauf der Pferde Huf.
Nimmt rasch die Beine in die Hand,
zu blicken hinter die Häuserwand.
Von dort hat er gerade den Schrei vernommen,
dennoch - er ist zu spät gekommen.
Keuchend sinkt er in die Knie,
vor seinen Augen sieht er sie.
Von Blut besudelt, mit Schlamm beschmutzt,
ihre Augen blicken noch immer verdutzt,
schreckgeweitet und angsterfüllt,
da sie begriff, dass sie den Blutdurst gestillt.
Da, ein Geräusch im nächtlichen Dunkel
klingt beinah wie Goblin-Gemunkel.
Rasch springt er auf, ist schwer erschrocken.
Hat man versucht, ihn in eine Falle zu locken?
Auf einmal ein Leuchten, direkt vor ihm.
Wie magisch zieht's seinen Blick dorthin.
Und das letzte, das sein Blick erhascht:
Das blutige Schwert, das ihn überrascht...
... link (0 Kommentare) ... comment