Montag, 6. März 2006
Liebe
master of disaster, 20:17h
Ensthaft und verspielt,
ausgelebt und überspielt.
Vergessen und verloren,
gestorben und neugeboren.
Tiefgründig und oberflächlich,
wichtig oder nebensächlich.
Langweilig oder ein Abenteuer,
kalt wie Eis und heiß wie Feuer.
Aufrichtig oder nicht ernst gemeint,
oft gelobt und öfter noch beweint.
Erschreckend und schön,
offengelegt und ungeseh’n.
Ist die Liebe nicht vielseitig?
ausgelebt und überspielt.
Vergessen und verloren,
gestorben und neugeboren.
Tiefgründig und oberflächlich,
wichtig oder nebensächlich.
Langweilig oder ein Abenteuer,
kalt wie Eis und heiß wie Feuer.
Aufrichtig oder nicht ernst gemeint,
oft gelobt und öfter noch beweint.
Erschreckend und schön,
offengelegt und ungeseh’n.
Ist die Liebe nicht vielseitig?
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Without you
master of disaster, 20:17h
I’m walking alone in the park tonight,
yesterday I thought, everything’s right.
I’m sitting on a bench at half past two,
my mind’s so empty, just thinking of you.
A car is passing, happy people inside,
going to a party somewhere in the night
I hear a woman’s cry, going through and through,
But I’m just searching the sky for something new.
I’m walking home, heavy clouds in my head,
I’m feeling so lonely, would like to go to bed.
I open the door,
See a picture of you,
Pull it down to the floor.
I don’t need you.
I don’t need you at all,
Will live my life on my own,
I’ll forget about you
And push the past down.
yesterday I thought, everything’s right.
I’m sitting on a bench at half past two,
my mind’s so empty, just thinking of you.
A car is passing, happy people inside,
going to a party somewhere in the night
I hear a woman’s cry, going through and through,
But I’m just searching the sky for something new.
I’m walking home, heavy clouds in my head,
I’m feeling so lonely, would like to go to bed.
I open the door,
See a picture of you,
Pull it down to the floor.
I don’t need you.
I don’t need you at all,
Will live my life on my own,
I’ll forget about you
And push the past down.
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Du
master of disaster, 20:16h
Wie der Mond am Nachthimmel,
so greifbar nah
und dennoch unerreichbar fern.
Wie die Sonne am Firmament,
so strahlend und heiter
und dennoch so finster wie ein tiefes Mysterium.
Wie die kühle Luft, die ich atme,
so wichtig dass ich ohne ersticken müsste,
und dennoch so wärmend, dass du alle Kälte vertreibst.
Wie die Morgendämmerung, die den neuen Tag beginnt,
so lebenslustig,
und dennoch so ruhig wie das Abendrot, in dem ich mich verliere.
Wie eine blühende Rose in der Wüste,
so hübsch, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann,
und dennoch so schrecklich, wenn du nicht bei mir bist.
So bist Du.
so greifbar nah
und dennoch unerreichbar fern.
Wie die Sonne am Firmament,
so strahlend und heiter
und dennoch so finster wie ein tiefes Mysterium.
Wie die kühle Luft, die ich atme,
so wichtig dass ich ohne ersticken müsste,
und dennoch so wärmend, dass du alle Kälte vertreibst.
Wie die Morgendämmerung, die den neuen Tag beginnt,
so lebenslustig,
und dennoch so ruhig wie das Abendrot, in dem ich mich verliere.
Wie eine blühende Rose in der Wüste,
so hübsch, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann,
und dennoch so schrecklich, wenn du nicht bei mir bist.
So bist Du.
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Von tiefstem Herzem
master of disaster, 20:14h
Meine Gedanken scheinen sich zu dreh’n,
ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu seh’n,
dich zu umarmen, ganz zärtlich zu küssen
und dich nie wieder loslassen zu müssen.
Ich weiß, dass es stimmt, es kann nicht anders sein,
ich gehöre nur dir, bin einzig dein.
Ich würd’ alles tun für ein Lächeln von dir,
ein Zeichen der Liebe, gleich jetzt und hier.
Wenn ich einmal denke, ich halt’s nicht mehr aus,
dann tauchst du vor meinen Augen auf.
Wieder seh’ ich dein Lächeln und ich weiß
nicht mehr wie mir geschieht – mir wird kalt und heiß.
Du hältst mich sanft gefangen in deinem Bann,
wogegen ich mich nicht wehren kann.
Doch das will ich auch nicht, denn es ist wunderschön,
dir einfach nur tief in die Augen zu seh’n.
ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu seh’n,
dich zu umarmen, ganz zärtlich zu küssen
und dich nie wieder loslassen zu müssen.
Ich weiß, dass es stimmt, es kann nicht anders sein,
ich gehöre nur dir, bin einzig dein.
Ich würd’ alles tun für ein Lächeln von dir,
ein Zeichen der Liebe, gleich jetzt und hier.
Wenn ich einmal denke, ich halt’s nicht mehr aus,
dann tauchst du vor meinen Augen auf.
Wieder seh’ ich dein Lächeln und ich weiß
nicht mehr wie mir geschieht – mir wird kalt und heiß.
Du hältst mich sanft gefangen in deinem Bann,
wogegen ich mich nicht wehren kann.
Doch das will ich auch nicht, denn es ist wunderschön,
dir einfach nur tief in die Augen zu seh’n.
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Ich brauche dich
master of disaster, 20:14h
Begleite mich
bis an das Ende dieser Welt.
Leite mich,
wenn ein Stern vom Himmel fällt.
Umarme mich,
wenn die Schatten sich erheben.
Küsse mich,
halt’ mich damit am Leben.
Komm zu mir,
spende mir Glück.
Leb’ jetzt und hier
und blick nicht zurück.
Befreie mich
von den Fesseln der Sehnsucht.
Ich vermisse dich,
steh am Rande der Schlucht.
Nur ein kleiner Schritt
und es ist alles vorbei,
doch du hältst mich zurück,
stehst mir bei.
Du bist Rettung für mich
und führst mich ins Licht.
Ich danke dir,
denn ich brauche dich!
bis an das Ende dieser Welt.
Leite mich,
wenn ein Stern vom Himmel fällt.
Umarme mich,
wenn die Schatten sich erheben.
Küsse mich,
halt’ mich damit am Leben.
Komm zu mir,
spende mir Glück.
Leb’ jetzt und hier
und blick nicht zurück.
Befreie mich
von den Fesseln der Sehnsucht.
Ich vermisse dich,
steh am Rande der Schlucht.
Nur ein kleiner Schritt
und es ist alles vorbei,
doch du hältst mich zurück,
stehst mir bei.
Du bist Rettung für mich
und führst mich ins Licht.
Ich danke dir,
denn ich brauche dich!
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Wehrlos
master of disaster, 20:13h
Kann nur lachen, kann nicht weinen,
seh' ich dein Gesicht vor meinem.
Kann nicht schlafen, kann nur wachen,
denk' ich an dein bezauberndes Lachen.
Kann nur Ruhen, muss nicht mehr eilen,
wenn meine Gedanken bei dir verweilen.
Kann nur lieben, kann nichts verachten,
mein Herz will nur noch nach dir trachten.
Kann nur sehnen, kann's nicht lassen,
kann kaum einen klaren Gedanken fassen.
Seh' keine Schatten, nur Sonnenschein,
wo auch immer du bist, will ich mit dir sein.
seh' ich dein Gesicht vor meinem.
Kann nicht schlafen, kann nur wachen,
denk' ich an dein bezauberndes Lachen.
Kann nur Ruhen, muss nicht mehr eilen,
wenn meine Gedanken bei dir verweilen.
Kann nur lieben, kann nichts verachten,
mein Herz will nur noch nach dir trachten.
Kann nur sehnen, kann's nicht lassen,
kann kaum einen klaren Gedanken fassen.
Seh' keine Schatten, nur Sonnenschein,
wo auch immer du bist, will ich mit dir sein.
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Teufelswerk aus Menschenhand
master of disaster, 20:13h
Ein hoher Spiegel in einem dunklen Raum
Ich fühl mich gefangen in einem Traum
blick’ ich hinein so spiegelt sich
mein tiefstes Inneres – widerlich
geplagt von Wut und und Hass und Zorn
dennoch – ein kleiner Schritt nach vorn
nur noch Zentimeter bis zu dem grauen Gesicht
das bin ich und doch - ich erkenne mich nicht
wer bin ich in Wahrheit
diese schreckliche Klarheit
Sie raubt mir allen Mut
entreißt meiner Seele das Blut
Ich glaub zu begreifen, was ich dort seh’
fühl mich, als ob ich am Abgrund steh’
Der Menschen Gefühle,
eine Ewige Mühle
Aus Trauer und Zweifel,
gesponnen vom Teufel
Sein größter Geniestreich,
mir werden die Knie weich
und so versteh ich was niemand je sah
ich kam den Abgründen meiner Seele zu nah
die Furcht vor mir selbst will mich verzehren
ich kann mich nicht länger dagegen wehren
Ich sinke zu Boden,
geh’ ein in das Reich der lebenden Toten
von denen wir so viele kennen,
die wir schlicht und einfach Verrückte nennen.
Ich fühl mich gefangen in einem Traum
blick’ ich hinein so spiegelt sich
mein tiefstes Inneres – widerlich
geplagt von Wut und und Hass und Zorn
dennoch – ein kleiner Schritt nach vorn
nur noch Zentimeter bis zu dem grauen Gesicht
das bin ich und doch - ich erkenne mich nicht
wer bin ich in Wahrheit
diese schreckliche Klarheit
Sie raubt mir allen Mut
entreißt meiner Seele das Blut
Ich glaub zu begreifen, was ich dort seh’
fühl mich, als ob ich am Abgrund steh’
Der Menschen Gefühle,
eine Ewige Mühle
Aus Trauer und Zweifel,
gesponnen vom Teufel
Sein größter Geniestreich,
mir werden die Knie weich
und so versteh ich was niemand je sah
ich kam den Abgründen meiner Seele zu nah
die Furcht vor mir selbst will mich verzehren
ich kann mich nicht länger dagegen wehren
Ich sinke zu Boden,
geh’ ein in das Reich der lebenden Toten
von denen wir so viele kennen,
die wir schlicht und einfach Verrückte nennen.
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Einsicht
master of disaster, 20:12h
Ein Lächeln nur, ein kurzer Blick
bringt Sehnsucht und Gefühle in mir zurück,
von denen ich dachte, sie seien vergangen,
doch dein Zauber hält mich noch immer gefangen.
Die Zeit, die wir hatten war doch so schön,
warum habe ich es nur nicht gesehen?
Ich ließ dich allein, ich verletzte dich,
noch dazu war ich blind – ich bemerkte es nicht.
Die Stille, die folgte, war falsch, eine Lüge,
verwirrende Dunkelheit, leer und trübe.
Immer wieder musste ich an dich denken,
doch ich verbot mir dem Aufmerksamkeit zu schenken.
Erst jetzt weiß ich, wie verkehrt das war,
die Liebe starb nie, war die ganze Zeit da.
Ich weiß, es ist spät, doch ich muss es wagen,
ich will es dir doch schon so lange sagen.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben,
beim Gedanken an dich denk ich, ich könnt fliegen.
Ich weiß, ich habe damals einen Fehler gemacht,
doch bitte lass mich nicht allein zurück in der Nacht.
bringt Sehnsucht und Gefühle in mir zurück,
von denen ich dachte, sie seien vergangen,
doch dein Zauber hält mich noch immer gefangen.
Die Zeit, die wir hatten war doch so schön,
warum habe ich es nur nicht gesehen?
Ich ließ dich allein, ich verletzte dich,
noch dazu war ich blind – ich bemerkte es nicht.
Die Stille, die folgte, war falsch, eine Lüge,
verwirrende Dunkelheit, leer und trübe.
Immer wieder musste ich an dich denken,
doch ich verbot mir dem Aufmerksamkeit zu schenken.
Erst jetzt weiß ich, wie verkehrt das war,
die Liebe starb nie, war die ganze Zeit da.
Ich weiß, es ist spät, doch ich muss es wagen,
ich will es dir doch schon so lange sagen.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben,
beim Gedanken an dich denk ich, ich könnt fliegen.
Ich weiß, ich habe damals einen Fehler gemacht,
doch bitte lass mich nicht allein zurück in der Nacht.
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Am Himmel
master of disaster, 20:11h
Am Himmel die Sonne,
deinem Lächeln gleich.
Ihr heller Schein
Macht mein Herz so reich.
.
Doch der Himmel wird grau,
das Lächeln will schwinden.
Wie unsere Liebe,
sie kann uns kaum noch finden.
Am Himmel ein Stern,
Sehnsucht nach dir.
Ich will zu dir geh’n,
doch du bist so fern von mir.
Am Himmel der Mond,
bescheint Land und Meer.
Ich vermisse dich,
doch du liebst mich nicht mehr.
Am Nachthimmel Wolken,
von Stürmen zerpflückt
und Trauer in mir,
die mich unterdrückt.
Am Himmel das Morgenrot -
Die Sonne geht auf.
Und ohne dich
nimmt meine Welt ihren Lauf.
deinem Lächeln gleich.
Ihr heller Schein
Macht mein Herz so reich.
.
Doch der Himmel wird grau,
das Lächeln will schwinden.
Wie unsere Liebe,
sie kann uns kaum noch finden.
Am Himmel ein Stern,
Sehnsucht nach dir.
Ich will zu dir geh’n,
doch du bist so fern von mir.
Am Himmel der Mond,
bescheint Land und Meer.
Ich vermisse dich,
doch du liebst mich nicht mehr.
Am Nachthimmel Wolken,
von Stürmen zerpflückt
und Trauer in mir,
die mich unterdrückt.
Am Himmel das Morgenrot -
Die Sonne geht auf.
Und ohne dich
nimmt meine Welt ihren Lauf.
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Krieg
master of disaster, 19:56h
Ich stehe am Fenster
als Soldaten vorbeimarschieren.
Ich will kein Krieger sein.
Ich wende mich ab
als Gewehre erklingen.
Ich will keine Schüsse hören.
Ich schalte den Fernseher ein
als sich Leichenberge auftürmen.
Ich will kein Totengräber sein.
Ich drehe das Radio an
als Frauen sterben.
Ich will kein Ehemann sein.
Ich stelle den Sender um
als Kinder weinen.
Ich will kein Vater sein.
Ich wische eine Träne fort
als ich mich frage:
Bin ich noch Mensch?
Ich lege mich zum Sterben nieder,
weil ich mich erinnere.
Ich will kein Mensch sein.
als Soldaten vorbeimarschieren.
Ich will kein Krieger sein.
Ich wende mich ab
als Gewehre erklingen.
Ich will keine Schüsse hören.
Ich schalte den Fernseher ein
als sich Leichenberge auftürmen.
Ich will kein Totengräber sein.
Ich drehe das Radio an
als Frauen sterben.
Ich will kein Ehemann sein.
Ich stelle den Sender um
als Kinder weinen.
Ich will kein Vater sein.
Ich wische eine Träne fort
als ich mich frage:
Bin ich noch Mensch?
Ich lege mich zum Sterben nieder,
weil ich mich erinnere.
Ich will kein Mensch sein.
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